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                Museumskarte 
                   
                  Mit der 3-Tage-Karte "SchauLUST-MuseenBERLIN" können 
                  Sie für € 15,– / ermäßigt 
                  € 7,50 an drei aufeinander folgenden Öffnungstagen 
                  über 70 Berliner Museen und Sammlungen besuchen, darunter 
                  die weltberühmten Häuser der Staatlichen Museen zu 
                  Berlin – Preußischer Kulturbesitz – mit dem 
                  Pergamonmuseum, dem Ägyptischen Museum, der Gemäldegalerie 
                  und anderen. Weiter die Museen der Stiftung Stadtmuseum Berlin, 
                  das Deutsche Technikmuseum, das Brücke-Museum und viele 
                  andere mehr. | 
               
             
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                1. 
                  Checkpoint Charlie  
                  Das Haus am Checkpoint 
                  Charlie zeigt heute eine fast unüberschaubare Vielzahl an Exponaten, 
                  an originalen Hilfsmitteln, die Menschen zu ihrer Flucht aus 
                  der DDR gebrauchten. Man muss das winzige Auto gesehen haben, 
                  dessen Kofferraum an der Grenze nicht kontrolliert wurde, weil 
                  sich kein Grenzler vorstellen konnte, dass sich darin jemand 
                  verstecken konnte. Oder die beiden aufgeschnittenen und zusammen 
                  geschobenen Koffer, in denen ebenfalls jemand flüchtete. Einer 
                  der beeindruckendsten Exponate ist sicher das Selbstschuss-Gerät, 
                  mit dem die DDR ihre Grenze nach Westdeutschland schloss.  | 
               
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                2. 
                  Museum für Kommunikation "Entdecken Sie die Welt der Kommunikation" 
                   
                  Während der eindrucksvolle, 
                  wilhelminische Bau an die Gründerzeit im 19. Jahrhundert erinnert, 
                  ist beim Eintritt ins Museum schnell klar, dass es um mehr geht 
                  als um die Vergangenheit: Das Museum für Kommunikation Berlin 
                  bringt Vergangenheit und Zukunft unter ein Dach! Deutlich wird 
                  dies, wenn die Museumsgäste sich als erstes drei Robotern gegenüber 
                  sehen. Die Roboter begrüßen nicht nur die Besucher Sie geben 
                  auch Tipps zur Ausstellung. Dazu gehören der ins All gereiste 
                  "Kosmos-Stempel", Fernsehröhren aus der Zeit vor der Fernseh-Ära, 
                  die ersten Telefonapparate von Philip Reis und die berühmteste 
                  Briefmarke der Welt, die Blaue Mauritius. Zur 
                  Homepage | 
               
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                3. 
                  Ägytisches Museum  
                  Das Ägyptische Museum 
                  befindet sich im östlichen Stülerbau (gegenüber Charlottenburger 
                  Schloß) und zeigt die Kunst des alten Ägypten aus den königlichen 
                  Kunstsammlungen mit dem Schwerpunkt des Zeitalters der Königin 
                  Nofretete. Ausgestellt sind neben Portraits u.a. Ausgrabungsfunde 
                  aus der Königsresidenz "Tell el Armana", das große "Tempeltor 
                  von Kalabsha" (ca. 20 v.Chr.) und verschiedene Gebrauchsgegenstände. 
                  Besonders sehenswert sind die berühmten Büsten Nofretetes (farbiger 
                  Kalkstein) und König Echnatons (ca. 1350-1325 v.Chr.). Das Ägyptische 
                  Museum mit der Papyrussammlung wird voraussichtlich 2005 mit 
                  dem fertiggestellten Wiederaufbau des Neuen Museums an seinen 
                  historischen Standort auf die Museumsinsel zurückkehren.  | 
               
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                4. 
                  Hanf-Museum  
                  Das Hanf Museum ist 
                  in der Bundesrepublik das einzige seiner Art und neben denen 
                  in Bologna und Amsterdam das dritte weltweit. Im Herzen Berlins, 
                  im Nikolaiviertel, können sich die interessierten BesucherInnen 
                  ein umfassendes Bild über die alte Kulturpflanze machen. Beginnend 
                  mit einer allgemeinen Vorstellung wird neben dem Wachstum und 
                  dem Anbau, die Ernte und die Vorverarbeitung aus historischer 
                  Sicht beschrieben. Weiter geht es mit den einzelnen Nutzungsmöglichkeiten: 
                  Dämm- und Isolierstoffe, Fasergewinnung und Textilherstellung 
                  Zellulosenutzug und Papierherstellung, Samennutzung sowie medizinische 
                  Möglichkeiten Exemplarisch für Berlin steht Wolfgang Neuss, 
                  der Vielen nicht nur als Nachkriegskabarettist, sondern auch 
                  als genialer Freigeist, bissiger Querdenker und überzeugter 
                  Kiffer bekannt ist.  | 
               
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                 5. 
                  Story of Berlin  
                  The Story of Berlin 
                  ist eine weltweit einzigartige Ausstellung, die im Sommer 1999 
                  eröffnet wurde. Unmittelbar am Kudamm gelegen bietet sie auf 
                  rund 6.000 Quadratmetern Fläche und vier Geschossen spannende 
                  Inszenierungen und vielfältige Informationen zur Geschichte 
                  der Stadt. Kurze prägnante Texten und eindringliche Bilder vermitteln 
                  die Geschichte Berlins auf leicht verständliche und unterhaltsame 
                  Weise. Die emotionale und die menschliche Seite, Geschichten 
                  und Anekdoten sind wesentliche Momente dieser einzigartigen 
                  Ausstellung. Moderne Multimedia-Technik, packende Inszenierungen 
                  und vielstimmige Bilderwelten spiegeln den steten Wandel und 
                  damit eine der Faszinationen Berlins wieder.  | 
               
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                6. 
                  Pergamonmuseum  
                  Beherbergt drei Sammlungen: 
                  Antiksammlung, Museum für Islamische Kunst, Vorderasiatisches 
                  Museum Antiksammlung im Pergamonmuseum Hauptanziehungspunkt 
                  ist der Pergamonaltar (2. Jahrhundert v.Chr.). Im südlich anschließenden 
                  Saal ist das Markttor von Milet zu sehen, ein Glanzstück römischer 
                  Architektur. Von dort kann man weitergehen zum Vorderasiatischen 
                  Museum. Museum für Islamische Kunst im Pergamonmuseum Das Museum 
                  beherbergt die Fassade eines omayadischen Wüstenschlosses (8. 
                  Jahrhundert, Jordanien), das Aleppo-Zimmer (17. Jahrhundert, 
                  Syrien) und weitere Objekte der Kunst und des Kunstgewerbes 
                  der islamischen Welt vom 8.-19. Jahrhundert. Vorderasiatisches 
                  Museum im Pergamonmuseum Die Funde deutscher Ausgrabungen zwischen 
                  1888 und 1939 dokumentieren die Geschichte, Kunst und Kultur 
                  Vorderasiens über 6.000 Jahre. Zu den bedeutendsten Objekten 
                  der Bestände gehören das Ischtar-Tor und die Prozessionsstraße 
                  aus dem Babylon des 6. Jahrhunderts v. Chr., die Rekonstruktion 
                  eines assyrischen Palastraumes aus Assur und Wandreliefs sowie 
                  eine Thronsaalfassade aus dem babylonischen Königspalast zur 
                  Zeit Nebukadnezars II. (604-562 v. Chr.).  | 
               
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                7. 
                  Deutsches Technik Museum  
                  größtes deutsches 
                  Technik- und Verkehrsmuseum, im SPECTRUM werden an 200 Experimenten 
                  naturwissen-schaftliche Grundlagen und physikalische Gesetze 
                  erklärt, der Naturpark stellt regenerierbare Energien vor 1-stündige 
                  Führung zum Thema "Industrielle Revolution" anschließend Besuch 
                  des SPECTRUMS und des Naturparkes möglich  | 
               
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                8. 
                  Stasi - Museum Die Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße 
                   
                  befindet sich im Haus 
                  1 des Stasi-Komplexes in Berlin-Lichtenberg, dem ehemaligen 
                  Amtssitz Erich Mielkes. Der im Sommer 1990 von Mitgliedern des 
                  Bürger-komitees und Bürgerrechtlern gegründete Verein "Anti-Stalinistische 
                  Aktion Berlin-Normannenstraße" (ASTAK) ist Träger dieser Institution. 
                  Mittelpunkt der Ausstellung sind die im Originalzustand erhaltenen 
                  Amts- und Arbeitsräume Erich Mielkes, des letzten Ministers 
                  für Staatssicherheit. Dazu kommen Ausstellungsteile zu unterschiedlichen 
                  Aspekten des politischen Systems der DDR, der Tätigkeit des 
                  Ministeriums für Staatssicherheit und zu Widerstand und Opposition 
                  in der DDR.  | 
               
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                9. 
                  Topographie des Terrors  
                  Die Ausstellung "Topographie 
                  des Terrors" am historischen "Ort der Täter", dem eigentlichen 
                  Regierungsviertel des nationalsozialistischen SS- und Polizeistaates 
                  des Dritten Reiches, informiert in einer Open-Air-Präsentation 
                  anhand von Informations- und Bildtafeln über die einzelnen Gebäude 
                  und ihre Funktion in der NS-Zeit. Hier, auf dem Gelände zwischen 
                  Prinz-Albrecht-Straße, Wilhelmstraße und Anhalter Straße saßen 
                  die zentralen Einricht-ungen des nationalsozialistischen Verfolgungs- 
                  und Terrorapparates, das Geheime Staatspolizeiamt, der Sitz 
                  der Reichsführung SS, der Sicherheitsdienst der SS sowie ab 
                  1939 das neugegründete Reichssicherheitshauptamt. Hier fielen 
                  die grundlegenden Entscheidungen über die Verfolgung und Vernichtung 
                  der politischen Gegner, wurde der Völkermord an den europäischen 
                  Juden sowie Terror und Mord während des Dritten Reiches geplant. 
                  Luftangriffe gegen Ende des Zweiten Weltkrieges beschädigten 
                  die Gebäude stark, zum Teil wurden sie völlig zerstört. Wenige 
                  Jahre später war keines der früheren Dienstgebäude mehr erhalten. 
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                10. 
                  Hamburger Bahnhof  
                  Auf einer Ausstellungsfläche 
                  von rund 10.000 Quadratmetern wird Kunst ab der zweiten Jahrhunderthälfte 
                  gezeigt. Grundstock der Sammlung Marx bilden Werke von weltbekannten 
                  Künstlern wie Andy Warhol, Cy Twombly, Robert Rauschenberg, 
                  Roy Lichtenstein, Anselm Kiefer und Joseph Beuys. Darüber hinaus 
                  gehören über 450 Zeichnungen von Joseph Beuys und nahezu 60 
                  Blätter von Andy Warhol zu den Beständen. Das gesamte Erdgeschoß 
                  im westlichen Ehrenhofflügel ist Arbeiten von Joseph Beuys gewidmet. 
                  Darunter befinden sich bekannte Installationen wie "Das Ende 
                  des 20. Jahrhunderts", 1982/83, "Unschlitt/Tallow", 1977, und 
                  die aus 100 Holztafeln bestehende Arbeit "Richtkräfte", 1974/77. 
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                11. 
                  Naturkunde Museum  
                  Das Berliner Museum 
                  für Naturkunde ist weltweit eines der wenigen Museen, dessen 
                  Sammlungen weit über 25 Millionen Objekte zählen. Die Ausstellungen 
                  präsentieren einmalige Schätze wie das außergewöhnlich gut erhaltene 
                  Fossil des Urvogels Archaeopteryx, das höchste aufgestellte 
                  Saurierskelett von Brachiosaurus brancai, das größte bislang 
                  gefundene Stück Bernstein sowie Meteorite vom Planeten Mars. 
                  Das Skelett vom Brachiosaurus brancai (Oberer Jura) ist das 
                  größte aufgestellte Saurierskelett in einem Museum der Welt. 
                  Höhe=11,72 Meter und Länge=22,25 Meter. Mit seinen Sammlungen 
                  und Ausstellungen zählt das Museum für Naturkunde zu den bedeutendsten 
                  derartigen Institutionen der Welt.  | 
               
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                12. 
                  Jüdisches Museum  
                  Das Museum präsentiert 
                  eine Dauerausstellung, die den Besuchern eine Entdeckungsreise 
                  durch die deutsch-jüdische Geschichte und Kultur von den frühesten 
                  Zeugnissen über das Mittelalter bis in die Gegenwart bieten 
                  wird. Themen wie der Beitrag der Juden zur deutschen Kultur, 
                  Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden ebenso dargestellt 
                  wie das Alltagsleben der normalen jüdischen Bürger, die Geschichte 
                  der Verfolgung, und das Vakuum, das sie hinterlassen hat, das 
                  Überleben und der Neubeginn jüdischen Lebens in diesem Land. 
                  Architektur : Der zinkverkleidete Libeskind-Bau ist ein ungewöhnliches 
                  Bauwerk, das neue Maßstäbe setzt, denn die Beziehung zwischen 
                  Museumsinhalt und Architektur ist hier einmalig. Die Architektur, 
                  reich in ihrer Symbolkraft, macht deutsch-jüdische Geschichte 
                  erlebbar und spricht die Sinne und Gefühle der Menschen an. | 
               
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